Cajun-Süßkartoffeln mit Knobi-Joghurt


Knoblauchfreunde aufgepasst! Diese gebackenen Süßkartoffeln sind mega lecker und kinderleicht in der Zubereitung. Die Süßkartoffeln eignen sich perfekt als Beilage zu Rindfleisch oder als Hauptgang – serviert mit einem leckeren Beilagensalat.

Zutaten (für 4 Personen):

  • 1 kg Süßkartoffeln
  • 1 Knoblauchknolle
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 EL Rotweinessig
  • 1 gehäufter TL Cajun-Gewürzmischung*
  • Meersalz
  • schwarzen Pfeffer
  • 4 Frühlingszwiebeln
  • 200 g griechischer Joghurt

Und so geht’s:

  1. Backofen vorheizen (E-Herd: 200 °C/ Umluft: 180 °C). Süßkartoffeln gründlich putzen, in etwa 3 cm dicke Scheiben schneiden und in eine große, ofenfeste Auflaufform geben. Die ganze, ungeschälte Knoblauchknolle hinzugeben. 1 EL Olivenöl, Rotweinessig und Cajun-Gewürzmischung unterrühren. Mit einer Prise Salz und Pfeffer würzen. Süßkartoffeln gleichmäßig in der Form verteilen und für 60 Minuten im Backofen rösten.
  2. Frühlingszwiebeln waschen und in dünne Streifen schneiden. Wenn die Süßkartoffeln fertig sind, geröstete Knoblauchknolle herausnehmen und den Knoblauch in eine Schüssel drücken. Joghurt hinzugeben, gut verrühren sowie mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  3. Knoblauchjoghurt mit einem Esslöffel auf vier Teller verteilen. Süßkartoffelscheiben darauf anrichten, mit etwas Olivenöl beträufeln und mit den Frühlingszwiebeln bestreuen. Fertig.

Tipps:

  • Bei mir gibt es die Cajun-Süßkartoffeln als Hauptgericht und dazu mache ich mir meist einen Salat. Ein leckeres Rinderfilet passt aber auch hervorragend zu den würzigen Süßkartoffeln.
  • Habe zwei Anläufe gebraucht, bis ich die Cajun-Gewürzmischung* im Supermarkt gefunden habe. Gegebenenfalls macht es Sinn, diese online zu bestellen. Cajuns sind französischstämmige Siedler, die sich im US-Bundesstaat Louisiana niedergelassen haben. Beim Cajun-Style handelt es sich um einfaches, rustikales Essen, bei dem regional verfügbare Zutaten verwendet werden. Durch die prägenden Gewürze sind die Gerichte pikant bis scharf.
  • Das Rezept habe ich eins zu eins von Jamie Oliver übernommen, zu finden ist es in Jamies 5-Zutaten-Küche*.

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